Zwei Frauen und ein Mann sitzen auf Bänken in einem Garten und diskutieren etwas.

Mit uns arbeiten

Mitarbeit im Team

Wenn wir Stellen neu besetzen, schreiben wir sie hier aus. Aktuell sind keine Stellen ausgeschrieben. Schauen Sie gerne später wieder vorbei.

Ausbildung

Umweltinteressierten Referendar*innen bieten wir die Möglichkeit, in den Arbeitsalltag einer spezialisierten Umweltrechts-NGO hineinzuschnuppern. Dabei legen wir Wert auf eine enge Betreuung und darauf, dass alle unsere Referendar*innen Teil des Teams sind. Wir bemühen uns, auf individuelle Interessen einzugehen und auch die Möglichkeit zu selbstständigem Arbeiten zu geben.

Hinweis zu Bewerbungsfristen

Wir sind ein kleines Team und können daher in der Regel nicht mehr als zwei Personen gleichzeitig betreuen. Vollständige Bewerbungen werden bei Vorliegen der notwendigen Qualifikationen nach dem Windhundverfahren bearbeitet. Wir empfehlen daher, sich mit mindestens sechs Monaten Vorlaufzeit zu bewerben. Durch kurzfristige Absagen gibt es manchmal aber auch noch Lücken in unserem Kalender, Fragen Sie bei Interesse also gerne kurz nach, ob noch ein Platz frei ist.

Referendariat

Umweltrechtlich interessierten Referendar*innen bietet GLI die Möglichkeit eine Wahlstation oder – sofern die jeweiligen Prüfungsordnung es zulassen – auch eine Anwält*innenstation zu absolvieren. Bitte klären Sie vor einer entsprechenden Bewerbung, ob dies nach Ihrer Prüfungsordnung möglich ist.

Sie können bei uns praxisnahe Sachverhalte recherchieren, relevante Stellungnahmen schreiben, uns bei der Beantwortung konkreter Anfragen unterstützen, Veranstaltungen konzeptionell und inhaltlich mitgestalten und einen vertieften Einblick in aktuelle umweltrechtliche Themen gewinnen.

Bitte schreiben Sie uns in Ihrer Bewerbung, welche Vorkenntnisse Sie im Umweltrecht mitbringen und welche Tätigkeitsbereiche bei GLI Sie interessieren. Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf oder schicken Sie uns direkt Ihren Lebenslauf zusammen mit einem Motivationsschreiben an post@greenlegal.eu.

Praktikum

Wir verfügen als junge und vergleichsweise kleine Organisation aktuell nicht über die finanziellen Ressourcen, um bezahlte Praktika anbieten zu können. Praktika können daher in der Regel nur dann bei uns absolviert werden, wenn die Finanzierung anderweitig, z.B. durch ein Stipendium, gesichert ist. Bitte weisen Sie dies bei einer Bewerbung entsprechend nach.

Sofern wir projektbezogen spezialisierte vergütete Praktika anbieten können, werden diese gesondert und unter Angabe der Zugangsvoraussetzungen ausgeschrieben.

Aus organisatorischen Gründen können wir keine Kurzzeitpraktika anbieten. Wir bieten Praktika für einen Zeitraum von drei Monaten, in Ausnahmefällen – wenn die Bewerber*innen bereits über einschlägige Vorkenntnisse verfügen – auch ab sechs Wochen an. Klären Sie bitte vor einer Praktikumsbewerbung mit Ihrer Universität oder Studiengangsleitung, welche Vorgaben für studienbegleitenden oder -ergänzende Praktika bestehen.

Bewerber*innen müssen nicht zwangsläufig einen juristischen Studienabschluss anstreben. Als Umweltrechtsorganisation setzten wir aber ein Interesse an juristischen und Umweltschutzthemen voraus. Bitte schreiben Sie uns in Ihrer Bewerbung, welche juristischen und/oder umweltbezogenen Vorkenntnisse Sie mitbringen und welche Tätigkeitsbereiche bei GLI Sie interessieren. Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf oder schicken Sie uns direkt Ihren Lebenslauf zusammen mit einem Motivationsschreiben an post@greenlegal.eu.

Wir sind bestrebt, die Vielfalt unserer Gesellschaft in unserer Organisation abzubilden und ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen. Wir glauben an die Stärke divers aufgestellter Teams und freuen uns über Bewerbungen von Menschen, die uns mit vielfältigen Perspektiven und Erfahrungshorizonten bereichern. Wir begrüßen daher Bewerbungen von Menschen mit Diskriminierungserfahrungen, insbesondere von Menschen mit Behinderungen und Menschen, die sich als Sinti*zze, Rom*nja, Schwarz, Person of Color, jüdisch, muslimisch, neurodivers oder Geflüchtete bezeichnen, sowie von trans oder intergeschlechtlichen Personen und Studierende der ersten Generation.